Team Maschinensucher | Olympia 2024

Auf nach Olympia! Die Machineseeker Group ist offizieller Partner des Team Deutschland bei den Olympischen Spielen in Paris 2024. Fünf Sportlerinnen und Sportler gehen dabei als "Team Maschinensucher" an den Start. „Durch das breite Publikum der Olympischen Spiele können wir unsere relevante Zielgruppe ansprechen und die Markenbekanntheit der Machineseeker Group weiter ausbauen“, erklärt Sven Schmidt, Chief Marketing Officer der Machineseeker Group.

 

Die Olympischen Spiele haben eine besondere Strahlkraft. Weltweit verfolgen mehr als 4 Milliarden Menschen das Großereignis. Maschinensucher war schon 2021 in Tokio und 2022 in Peking offizieller Partner des Events.



Andreas Toba, Turner

 

Als Sohn eines Mehrkampfmeisters kam der gebürtige Hannoveraner Andreas Toba schon früh mit dem Turnen in Kontakt. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro turnte er in der Mannschaftsqualifikation trotz Kreuzbandriss weiter. Dadurch sicherte er seinen Teamkollegen die Finalteilnahme und schrieb als "Hero de Janeiro" Olympia-Geschichte. Mit Paris 2024 nimmt Toba zum vierten Mal an Olympia teil.



Anna Markfort, Seglerin

 

Die Qualifikation für Tokio 2021 verpasste Anna Markfort nur knapp. Umso größer ist der Stolz, sich zusammen mit ihrem Teampartner Simon Diesch in der neu eingeführten Bootsklasse „Mixed Two Person Dinghy“ das einzige deutsche Ticket für die Sommerspiele erkämpft zu haben. In Marseille tritt die 31-jährige Sportsoldatin und EM-Silber-Gewinnerin aus Berlin als Vorschoterin an.

 



Sideris Tasiadis, Kanute (Canadier)

 

Schon zwei Mal gelang es Sideris Tasiadis, das olympische Siegertreppchen zu besteigen: 2012 mit einer Silber- und 2020 mit einer Bronzemedaille. Um dieses Jahr eine Goldmedaille im Kanuslalom nach Hause zu holen, hat der 34-Jährige hart trainiert. Tasiadis ist Mitglied bei den international bekannten Kanu Schwaben Augsburg und macht neben seiner Sportkarrierere eine Ausbildung zum Polizisten.



Lea Sophie Friedrich, Bahnradsportlerin 🥈🥉

 

Eigentlich hatte sich die achtfache Weltmeisterin Lea Sophie Friedrich dem Fußball verschrieben. Später fand sie aber über einen Bekannten zum Radsport. Schon in jungen Jahren konnte die heute 24-Jährige bemerkenswerte Erfolge feiern. Mit nur 17 Jahren gewann Friedrich als jüngste Teilnehmerin der Junioren-Bahnweltmeisterschaft Bronze. Auch bei den Sommerspielen in Paris wird die Polizistin aus Mecklenburg-Vorpommern als sichere Medaillenkandidatin gehandelt.



Jacob Schopf, Kanute (Kajak) 🥇🥇

 

Als 16-Jähriger paddelte sich Jacob Schopf das erste Mal zum Weltmeister. Es folgten zahlreiche weitere Pokale, zu deren Highlights eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio 2021 zählt. An seinen neuesten Erfolg, den ersten Platz bei der Kanu-WM in Duisburg, möchte Schopf auch in Paris anknüpfen. Dort geht der 25-jährige Sportsoldat und Lehramtsstudent im Zweier- und Vierer-Kajak ins Rennen.



Vier Medaillen für Team Maschinensucher

Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille: Die Bilanz von Team Maschinensucher ist bemerkenswert. Jacob Schopf holte Gold sowohl im Zweier-Kajak über 500 Meter als auch im Vierer-Kajak, wo das deutsche Team mit überragender Teamarbeit glänzte. Lea Sophie Friedrich sicherte sich mit bemerkenswerter Schnelligkeit und Ausdauer Silber im Einzelsprint und Bronze im Teamsprint der Bahnradsportlerinnen.

Wenn Team Maschinensucher als eigene Nation angetreten wäre, hätte es im internationalen Medaillenspiegel Platz 33 belegt und läge damit u.a. noch vor Österreich, Polen und der Schweiz. Das ist ein herausragender Schnitt, wenn man bedenkt, dass Team Maschinensucher mit nur fünf Sportlern angetreten ist”, resümiert Sven Schmidt, Chief Marketing Officer der Machineseeker Group.

 

Im Video äußern sich die beiden Olympia-Sieger über die Zusammenarbeit mit Maschinensucher und ihre sportliche Zukunft.